Generation des fortschritts

A Coruna, 08.03.2023


Heute durfte ich wieder einen Schritt zu einer inklusiveren Welt machen.
Ich selbst habe mit 10 Jahren das Segeln im Optimist gelernt, so wie die kleinen jetzt. Ganz fasziniert bin ich mit ihnen aufs Wasser, habe mich etwas in der Zeit zurückversetzt Gefühl. Das erste mal die Leichtigkeit des Wassers und des Windes gespürt habe ich im selben Alter. Ein paar Tipps und Tricks hatte ich auch auf Lager. 

 Danach habe ich ihnen das Boot gezeigt, wie es sich lebt und wie alles funktioniert. Ich wurde nach meinen Ängsten gefragt und ob mein Boot „umkippen“ kann.
Mit Kindern führt man keine Fachgespräche über Autismus und Inklusion. Man lebt sie. Nicht-Autistischen Kindern zeigt man einfach das Autisten auch ganz normale, coole Menschen sind, an denen nichts ist was man meiden sollte. Autistischen Kindern zeigt man das sie nicht allein sind, Großes Schaffen können und sich nicht von Stereotypen der Gesellschaft hindern lassen sollen. So schafft man einen unter allen einen neuen Blick auf Behinderungen im Allgemeinen. Schafft Verbundenenheit. Kinder kennen das Wort Inklusion nicht, sie leben dadurch einfach Zusammenhalt und Nächstenliebe.